Wie möchten Sie im Alter leben – entspannt, aktiv, unabhängig? Auch im Ruhestand will man nicht auf gutes Essen, spontane Reisen oder kleine Wünsche verzichten. Besonders dann, wenn man endlich die Zeit dafür hat. Doch genau da liegt das Problem: Die gesetzliche Rente allein reicht oft nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten, geschweige denn, um Träume nachzuholen. Denn es gibt leider immer mehr Rentner und weniger Einzahler. Die Inflation tut ihr Übriges. Sorgen Sie deshalb früh privat für eine verlässliche, lebenslang garantierte Rente vor. Für all das, worauf Sie so lange gewartet haben.
Besonders für Frauen ist eine private Altersvorsorge wichtig. Denn unbezahlte Care-Arbeit, wie die Pflege von Angehörigen oder ehrenamtliche Tätigkeiten, wird überwiegend von Frauen verrichtet. Zudem ist die Elternzeit oft „Frauensache“. Dies führt zu geringen Einzahlungen in die gesetzliche Rente. Die Folge: eine sehr geringe Rente und drohende Altersarmut.
FOCUS-MONEY hat die Allianz Lebensversicherung bereits zum fünften Mal in Folge als finanzstärksten Anbieter unter den 10 größten Lebensversicherern Europas ausgezeichnet.
David Patrick Kundler
Mit der privaten Rentenversicherung der Allianz können Sie Ihre Altersvorsorge flexibel gestalten. Dabei können Sie zwischen den Vorsorgekonzepten KomfortDynamik, InvestFlex, InvestFlex Green, IndexSelect und Perspektive wählen. So finden Sie genau die Mischung aus Sicherheit und Renditechancen, die zu Ihnen passt. Sie entscheiden: Möchten Sie die Gestaltung den Experten von Allianz Kundler überlassen oder miteinbezogen werden? Wenn Sie sich zum Beispiel für die BasisRente und InvestFlex entscheiden, können Sie aus ETFs und gemanagten Fonds mit steuerlichen Vorteilen wählen.
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Laut Stiftung Warentest benötigt man im Ruhestand etwa 80 % des bisherigen Nettoeinkommens, um im Alter finanziell gut zurechtzukommen. Denn die gesetzliche Rente stellt leider oft nur eine Grundabsicherung dar. Deshalb müssen viele im Ruhestand Abstriche machen – und manchmal reicht das Geld nicht einmal aus, um den Lebensunterhalt vollständig zu decken. Umso wichtiger ist es, frühzeitig vorzusorgen. Nur so bleiben Sie finanziell abgesichert. Denn schließlich möchte man sich auch im Alter noch den ein oder anderen Wunsch erfüllen.
Wenn Sie Beiträge in Ihre Rentenversicherung einzahlen, sparen Sie damit Geld für Ihre Altersvorsorge an. Diese Phase nennt man Ansparphase. Ihr Geld wird von der Versicherungsgesellschaft verwaltet und (je nach Vertrag sowie gewählter Anlagestrategie) verzinst. Die Beiträge können in verschiedene Anlageformen investiert werden – abhängig von der gewählten Vertragsart. Die Höhe des angesparten Kapitals kann sich mit der Zeit verändern. Doch genau das ist das Ziel. Denn zum Rentenbeginn möchten Sie schließlich genug zurückgelegt haben, um eine Rente zu erhalten, mit der Sie zufrieden sind.
Ein neuer Lebensabschnitt bringt immer Veränderungen – vor allem beim Thema Finanzen. Manche Kosten entfallen: Kredite oder Darlehen für Haus und Auto sind oft abbezahlt, auch Ausgaben für Arbeitsweg, Mittagspause oder Berufskleidung fallen weg. Gleichzeitig gewinnt man Zeit für Dinge, die man lange aufgeschoben hat: Reisen, Hobbys, Kultur. Und genau das kann ins Geld gehen. Hinzu kommen oft medizinische Ausgaben – von Medikamenten über Arztbesuche bis hin zu Unterstützung im Alltag. Wer dann noch Miete zahlt, braucht deutlich mehr als jemand mit eigenem Haus. Laut dem Demografie-Portal der Bundesregierung liegt das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen bei Paaren ab 65 Jahren bei etwa 3.760 Euro monatlich. Alleinstehende Männer kommen im Schnitt auf 2.210 Euro, alleinstehende Frauen auf 1.860 Euro. Deshalb lohnt es sich, früh zu fragen: Wieviel Geld brauche ich später wirklich?
Auch im Alter benötigt man Geld um sorgenlos das Leben genießen zu können. Deshalb gibt es die 3 Säulen der Altersvorsorge. Sie helfen dabei nicht in einen spätere Altersarmut zu geraten. Zu ihr gehören die gesetzliche, privaten und betriebliche Altersvorsorge.
1. Säule: Gesetzliche Altersvorsorge
Arbeitnehmer sind zum Großteil pflichtversichert. Die daraus resultierende Rente stellt jedoch nur eine Grundabsicherung dar und reicht oft nicht aus, um im Ruhestand finanziell abgesichert zu sein. Laut Stiftung Warentest werden rund 80 % des letzten Nettoeinkommens benötigt. Eine Summe, die kaum erreicht wird.
2. Säule: Private Altersvorsorge
Die meisten Menschen im haben im Ruhestand eine zu geringe Rente. Dies birgt ein Risiko, in Altersarmut zu geraten. Um dem entgegenzuwirken, ist der Abschluss einer privaten Rentenversicherung ein wichtiger Schritt, um finanzielle Sicherheit zu erlangen. Auch eine zusätzliche Arbeitskraftsicherung sollte in Betracht gezogen werden. Dadurch lassen sich die Beitragszahlungen für den Altersvorsorgevertrag absichern. Außerdem erhalten Sie eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente, fass sie berufsunfähig werden sollten.
Die private Altersvorsorge bewahrt Sie vor einer zukünftigen Versorgungslücke:
3. Säule: Betriebliche Altersvorsorge
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist eine staatlich geförderte Möglichkeit, um neben der gesetzlichen Rente eine zusätzliche Rente zu erhalten. Dabei schließt Ihr Arbeitgeber einen bAV-Vertrag ab. Ein Teil Ihres Bruttogehalts wird dann eingezahlt. Der Vorteil: Die Beiträge werden direkt vom Bruttolohn gezahlt, wodurch meist weniger Steuern und Sozialabgaben anfallen. Oft beteiligt sich der Arbeitgeber sogar mit einem Zuschuss. Und gut zu wissen: Seit 2002 haben alle Arbeitnehmer in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf diese Form der Altersvorsorge.
Auch im Ruhestand möchte man natürlich genügend Geld zur Verfügung haben. Deshalb schließen viele eine private Altersvorsorge ab. 10-15 Prozent sollte man im Jahr von seinem Nettoeinkommen als Rücklage ansparen. Mit dieser Regel hätte ein 50-jähriger Handwerker, der seit 30 Jahre berustätig war und jährlich 20.000 Euro netto verdient, 60.000 Euro angespart. Denn 10 % von 20.000 ergeben 2.000 €. Multipliziert man diese nun mit den Berufsjahren – also 30 – ergibt das 60.000. Damit Sie später über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, ist es also wichtig, frühzeitig mit dem Sparen zu beginnen. Lassen Sie sich beraten und profitieren Sie von den vielfältigen Vorsorgemöglichkeiten bei der Nummer 1 der Allianz.
Ganz einfach gesagt: Bei der privaten Altersvorsorge kümmern Sie sich ganz persönlich darum, fürs Alter vorzusorgen. Sie entscheiden selbst, wie viel Sie sparen möchten, und in welcher Form. Zum Beispiel über eine Versicherung, einen Fondssparplan oder ein anderes Modell. Das gibt Ihnen viel Freiheit, bedeutet aber auch mehr Eigenverantwortung.
Anders ist es bei der betrieblichen Altersvorsorge. Hier sorgen Sie nicht allein für später vor. Ihr Arbeitgeber hilft mit. Ein Teil Ihres Gehalts oder sogar zusätzliches Geld vom Arbeitgeber wird zur Seite gelegt, damit Sie im Ruhestand mehr als nur die gesetzliche Rente haben. Für viele ist das eine bequeme und sinnvolle Ergänzung, denn oft gibt es dabei auch steuerliche Vorteile – für beide Seiten.